Dienstag, 22. Oktober 2013

Das Haus am Elmpter Stadtrand von Holger Ucher

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Volker Ullmann kauft im idyllischen Örtchen Elmpt an der deutsch-niederländischen Grenze ein kleines altes Haus. Mit seiner Frau Bettina zieht er bald darauf dort ein. Es dauert nicht lange, da geschehen die merkwürdigsten Dinge. Ein Freund der Familie verschwindet spurlos und wird einige Tage später ermordet aufgefunden, die Schwiegermutter des jungen Mannes hat eine tödliche Begegnung mit dem Leibhaftigen und sogar die Ehefrau bleibt von dem Unheil nicht verschont. Selbst in Volker gehen spürbare Veränderungen vor, die ihn zu mysteriösen Handlungen verleiten. Und als er sich genauer mit der Geschichte des Hauses befasst, wird ihm klar, dass er und seine Familie nicht die ersten Opfer des alten Gemäuers sind …



 Das junge Ehepaar Volker und Bettina zieht von der Stadt raus aufs Land. Bettina, die von Anfang an nicht sonderlich angetan, von dem Umzug war, spürt das mit diesem Haus etwas nicht stimmt.
Als Volkers Alptraum wahr wird, nimmt das Böse seinen Lauf....

Ich habe das Buch als Hörbuch bekommen und war sehr gespannt.
Die Stimme war sehr angenehm und sympathisch und auch das Sprachtempo (sagt man das so?!) war optimal. Durch kleine stimmliche Veränderungen und "Akzente" konnte man die verschiedenen Protagonisten gut unterscheiden. 2 spannende Stunden "Lesevergnügen".

Ich gebe dem Hörbuch

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